Über 35.000 sportbegeisterte Besucher bei herrlichem Sommerwetter – so die erste Bilanz des 5. M-net Münchner Sportfestivals (www.m-net-muenchner-sportfestival.de). Über 70 Vereine und Sportanbieter präsentierten auch dieses Jahr wieder das vielfältige Sportangebot der Bayerischen Landeshauptstadt – eine gute Gelegenheit für die Jiu-Jitsu & Karate-Schule Lothar Sieber, einem sportinteressierten Publikum mit Jiujitsu-Karate realistische und effektive Selbstverteidigung näher zu bringen
Ab 12.00 Uhr (und damit für 2 Stunden ohne jeden Schatten…) zeigten Schülergrade und Dan-Träger, darunter auch aktive DDBV-Mitglieder, auf der Freifläche des Festivalgeländes Grundschultechniken, Verteidigungstechniken gegen realistische Angriffsformen, Sparring sowie Trainingsformen.
Um 17.15 wurde dies, moderiert von Radio Arabella, von der Schule Sieber vor vielen interessierten Zuschauern auch auf einer der beiden Hauptbühnen des Münchner Sportfestivals präsentiert.
Die Fragen und auch Kommentare von u. a. auch Kampfsport-erfahrenen Besuchern zeigten, dass die Unterschiede zwischen Kampkunst/-sport und realistischer Selbstverteidigung vor dem Hintergrund eines speziell für Laien immer unüberschaubarer werdenden Angebots erklärungsbedürftiger denn je sind.
Die Mitwirkenden der Jiu-Jitsu & Karate-Schule Sieber: Hannelore (Mitglied im Ältestenrat des DDBV) & Lothar Sieber (1. Ehrenpräsident des DDBV), Christian Brandt, Klaus Holzer und Wolfgang Krötz vom Präsidium des DDBV, Manfred Geiger und Siegfried Sedlmeier, beide aktive DDBV-Mitglieder, Dr. Ulrich Diekötter, Uwe Froschauer, Christina Haese, Dani & Davud Kocmann, Thomas Marschall und Florian Sturm
Bericht: WK
Fotos: Florian Steinkeller