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Über 35.000 sportbegeisterte Besucher bei herrlichem Sommerwetter – so die erste Bilanz des 5. M-net Münchner Sportfestivals (www.m-net-muenchner-sportfestival.de). Über 70 Vereine und Sportanbieter präsentierten auch dieses Jahr wieder das vielfältige Sportangebot der Bayerischen Landeshauptstadt – eine gute Gelegenheit für die Jiu-Jitsu & Karate-Schule Lothar Sieber, einem sportinteressierten Publikum mit Jiujitsu-Karate realistische und effektive Selbstverteidigung näher […]

Ein akut (lebens-) bedrohlicher Angriff – so ließe sich in aller Kürze eine Situation beschreiben, in der Selbstverteidigung notwendig und gerechtfertigt ist. Sie schließt per se vor allem zwei Dinge aus: zögerliches Agieren und ineffektive Techniken. Vielmehr gilt es, ein Repertoire schnell ausführbarer und wirksamer Kontermöglichkeiten bereit zu haben, um variabel auf unterschiedlichste Attacken reagieren

Jede Kunst lebt u.a. durch zwei wichtige Gesichtspunkte: die Gesamtheit der Wirkung einerseits, aber auch die Stimmigkeit selbst des kleinsten beteiligten Details andererseits. Besteht Ausgewogenheit zwischen beiden Bereichen folgen sie natürlich auseinander und ergänzen sich gegenseitig. Dies gilt auch für Iai-Do, das nicht umsonst die Kunst des Schwertziehens bedeutet. Gemäß diesem Verständnis wählte Lothar Sieber

Die Deutsche Auswahl bestand aus Janine Herting vom DJJV und drei Kämpfern vom DJJR, Clara Danßmann, Lukas Scheppe, DDBV-Mitglied Thorsten Preiß sowie Marcel Davidsohn als Coach. In der Jugend siegt Janine Herting souverän. Clara Danßmann (Sportschule Rahn), die bei den Deutschen Meisterschaften wieder einmal keine Gegnerin hatte, da ihre Gewichtsklasse überall sehr schlecht bis gar

Sich selbst und andere im Angriffsfall verteidigen zu können, ist jedem Kampfkunstsystem als Zielsetzung sowie Daseinsberechtigung inhärent – zumindest in der Theorie. Tatsächlich liegen die Ursprünge der meisten heute noch praktizierten Kampfsportarten in dem Bestreben, körperliche und geistige Fähigkeiten auszubilden, die es im Falle eines Kampfes ermöglichen, das eigene Leben zu schützen und den Gegner

Am 12.10.2013 fand ein Lehrgang in Zusammenarbeit mit dem Shu Shin Kan Füssen e.V. statt. Die Referenten dieses Lehrgangs mit aktiver Beteiligung von DDBV-Mitgliedern waren Markus Grimm (DJJB e.V.) und Gerhard Jung (DJJR Erich Rahn e.V., DDBV e.V.). Markus Grimm zeigte Stock- und Messertechniken aus dem philippinischen Kali. Gerhard Jung unterrichtete realistische Selbstverteidigung im Stand

Die Lehrgänge des DJJR zeichnen sich nun schon seit einigen Jahren dadurch aus, dass sie das vielseitige Potenzial der verschiedenen Stilrichtungen und Kampfsportarten im Spannungsfeld zwischen Tradition und aktuellen Anforderungen der realen Selbstverteidigung begreifen und analysieren. Das Bewusstsein für die Wurzeln und die über Jahrhunderte gewachsene Geschichte der Kampfkünste einerseits, aber auch das Bestreben, diese

Wie alle Kampfkünste bietet auch Iai-Do unterschiedliche Facetten der Ausübung, die – je nach Schwerpunktsetzung – meditativ-langsame oder dynamische Ausprägungen betonen, immer aber Kontrolle sowohl des Körpers als auch der geführten Klinge und das Streben nach Perfektion verlangen. Der Einsatz dieser Komponenten bestimmt im Laufe der Zeit den individuellen Charakter des Ausübenden. Wie faszinierend es

Auf Einladung der Univesität Rzeszów anläßlich des 20jährigen Jubiläums des „Idokan Polska (IPO)“, reiste DDBV-Gründer und 1. Ehrenpräsident Lothar Sieber in Begleitung von DDBV-Präsidiumsmitglied Wolfgang Krötz am 22.03.2013 über Warschau nach Rzeszów im Südosten Polens. Das offizielle Programm begann am Samstag, 23.03. mit einer Messe in einer sehr schönen, zur Gänze aus Holz errichteten katholischen

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